Chronik

Um 1367 wurde Kleinbeuthen erstmals urkundlich als „Castrum Buthen“ erwähnt.

Die Nuthe bildete seit jeher eine natürliche Grenze zwischen zwei alten Herrschaftsgebieten: Dem Teltow und der Zauche.

In Kleinbeuthen gab es wie in Potsdam, Saarmund, Gröben und Trebbin eine Nutheburg, die den Übergang über die unzugänglichen Nuthesümpfe sicherte. 

Dieses „feste sloss zu buthen“ befand sich zu diesem Zeitpunkt in dem Besitz der Familie von der Gröben, welche bereits im 13. Jahrhundert im Süden des Teltow ansässig waren.

Henning von Gröben war einer der wichtigsten und mächtigsten Vasallen Karls IV in der Mark Brandenburg.

1381 sind als spätere Burgbewohner der Vasall Hennig von Zeyser erwähnt und ab 1412 Johann von Quitzow.

Derer von Quitzows waren in der Gegend als berüchtigte Raubritter bekannt und gefürchtet und widersetzten sich dem hohenzollernschen Burggrafen Friedrich von Nürnberg, der sich 1414 auf dem Weg in die Mark machte, um "Ordnung" zu schaffen.

Dem Aufstieg der Familie Quitzow wurde durch die Erstürmung ihrer Burgen ein jähes Ende gesetzt.

Zum Einsatz könnte das erste Artilleriegeschütz, die „Faule Grete“, zum Einsatz gekommen sein. Das Rohr des Geschützes wurde in der Zeit um 1409 in der Geschützgießerei Marienburg vom Meister Dümechen aus Bronze gegossen.

In einer Zeit, als schwere Lasten nur mit Tieren gezogen werden konnten, mussten 30 Wagen mit 150 Pferden eingesetzt werden, um dieses erste deutsche Großgeschütz nach Kleinbeuthen zu befördern.

 

Neben der Burg gab es eine ärmliche dörfliche Siedlung, auch als "Deütschen Büeten" erwähnt.

 

Nach dieser Zeit hat die Burg ihre strategische Bedeutung verloren, wurde aber schätzungsweise noch bis ca. 1700 bewohnt.

 

Noch im Jahre 1786 verwies ein Urkunde auf bedeutende Überreste der Burganlage.

Auf den Ruinen der Burg wurde 1813 zur Abwehr der napoleonischen Truppen eine Schanze errichtet.

Die letzten Mauerteile und Gebäudereste sollen seit etwa 1850 zur Pflasterung der Dorfstraße genutzt worden sein.

Es wird überliefert, dass bei Abbrucharbeiten im Jahre 1855 soll ein zugemauertes unterirdisches Gewölbe mit einem an die Wand gekettetem Skelett zum Vorschein gekommen seien. Daraufhin hatte man die Arbeiten eingestellt. 

 

Den Sagen nach soll es einen unterirdischen Gang gegeben haben, welcher bis zum Kapellenberg bei Blankensee führte. 

Von der wechselhaften Geschichte der Burg in Kleinbeuthen sind heute nur noch eine Geländeerhebung und mit viel Fantasie der Verlauf des Grabens sichtbar.

 

Im Jahre 1416 erhielten Conrad und Henning von Schlabrendorff die Burg, bzw. das Schloss Beuthen mit den umliegenden Dörfern (u. a. Ahrensdorf, Nudow, Siethen, Jütchendorf, Gröben, Fahlhorst) vom Markgraf Albrecht von Brandenburg als Lehen sowie 1474 weiterhin die Brüder Matthias und Albrecht von Schlabrendorff. Damit gehörte die Familie derer von Schlabrendorff zu den mächtigsten Vasallen auf dem Teltow.

 

 

Ansichtskarte von der Wassermühle Kleinbeuthen aus dem Jahr ... (Verlag?)

 

 

Der Reformation sehr aufgeschlossen, ließ die Familie von Schlabrendorff 1539 in der Kapelle der Burg Beuthen den ersten evangelischen Gottesdienst im Teltow vom Kaplan Martin Selinstadt halten. 

Die kleine Glocke dieser Kapelle wurde nach dem Zerfall von Burg und Kapelle in die Kirche von Großbeuthen überführt, bis sie vermutlich den Wirren des 2. Weltkrieges zum Opfer fiel.

 

1597 erwarb Friedrich von Goertzke aus dem Hause Fredersdorf in Barnim Großbeuthen, einen Teil von Jütchendorf sowie einen Anteil an der Burg Beuthen. 1753 und 1782 kaufte die Familie v. Goertzke den noch verbliebenen Anteil von den Schlabrendorffs. 

 

Aufgrund des Wasserreichtums gab es in der Nähe der Burganlage seit je her eine Mühle, die auch zeitweise als „Schneidemühle“ erwähnt ist; es wurde nicht nur gemahlen sondern auch Holz geschnitten. Bereits bevor Groß- und Kleinbeuthen 1924 elektrifiziert wurde, übernahm sie die Stromversorgung des Herrenhauses in Großbeuthen, der Brennerei und Gärtnerei.

 

Zu DDR-Zeiten beherbergte die Mühle noch den Jugendclub, bis das Gebäude aufgrund fehlender Instandhaltung in den 80iger Jahren immer mehr verfiel und schließlich abgerissen wurde. Heute sind von der Mühle nur noch die Fundamente und das Turbinenhaus vorhanden. Eine letztmalige Instandsetzung des Turbinenhauses erfolgte in den 1980er Jahren durch den Besitzer.

 

Das einzige Gasthaus in Kleinbeuthen wurde 1943 von einer Bombe getroffen und nicht wieder aufgebaut. Somit verlor sich der Dorfmittelpunkt in Kleinbeuthen, bei dem nicht nur zu besonderen Anlässen wie der Fastnacht und dem Zampern ausgiebig gefeiert wurde.

 

Die zum Ortsbild gehörende Schäferei ist bis heute als solche genutzt. In Ihrer Nähe soll unter einer mächtigen Eiche einst 1726 eine Kindsmörderin – außerhalb des geweihten Friedhofes – vergraben worden sein, welche für Ihre Untat in einen Sack eingenäht und zur Strafe in der Nuthe nahe der Wassermühle mit langen Stangen unter Wasser gehalten wurde bis sie tot war.

Ob die besagte mächtige Eiche, welche seit langer Zeit als „Mördereiche“ bezeichnet wird, wirklich die im Gröbener Kirchenbuch beschriebene Eiche ist, ist fraglich.

 

 

Ansichtskarte vom Gasthaus Klein-Beuthen aus dem Jahr ? Verlag?

 

 

Wie in allen Orten, so ist auch der Dreißigjährige Krieg (1618 – 1648) nicht spurlos an Groß- und Kleinbeuthen vorbeigegangen. Nach dem Krieg lebten in Wendisch Beuthen nur noch zwei Kossäthen und Kleinbeuthen war wüst. Mit Hilfe von Ansiedlungen konnte sich die Einwohnerzahl wieder regenerieren.

 

Im Jahr 1624 zählte man in Wendisch Beuthen noch 48 und in Kleinbeuthen 24 Einwohner. Hundert Jahre später verdoppelte sich die Einwohnerzahl wieder, 1858 zählten Gemeinde und Gutsbezirk in Großbeuthen 172 und in Kleinbeuthen 156 Einwohner.

1964 hatten beide Ortsteile gemeinsam mit 368 die bisher meisten Einwohner, 1998 lag die Anzahl immerhin noch bei 252 und 2011 bei 221.

 

1370 wird Großbeuthen in einer Urkunde erstmals erwähnt.

Im Landbuch Kaiser Karls IV. ist 1375 von Buten slavica (Wendisch Beuthen) die Rede.

Der Name Großbeuthen trat erst im 18. Jahr-hundert auf und 1937 erfolgte die offizielle Umbenennung von Wendisch Beuthen in Großbeuthen.

1375 veräußerte die Fam v. Gröben Wendisch Beuthen an Fam. Dierecke zu Rudow und im 15. Jahrhundert gehörte der Ort wieder zum Besitz des Schlosses Beuthen. 

 

Der Nachweis eines eigenen Rittersitzes in Großbeuthen im Jahre 1645 zeigt den Wechsel des Hauptwohnsitzes der Familie von Goertzke von der alten Burg in Kleinbeuthen zum neu erbauten Rittergut in Großbeuthen.

 

1375 gehörten zu Großbeuthen 32 Hufen (landwirtsch. Güter mit ca. 30 Morgen), ein Kossäth, 1624 waren bis auf eine alle Hufen aufgekauft, 8 Kossäthen und ein Hirte ansässig. 1745 gab es neben dem Rittersitz einen Bauern, 6 Kossäthen, einen Krug und 2 Schäfereien.

 

Wie in allen Orten, so ist auch der Dreißigjährige Krieg (1618 – 1648) nicht spurlos an Groß- und Kleinbeuthen vorbeigegangen. Nach dem Krieg lebten in Wendisch Beuthen nur noch zwei Kossäthen und Kleinbeuthen war wüst. Mit Hilfe von Ansiedlungen konnte sich die Einwohnerzahl wieder regenerieren. 

 

Im Jahr 1624 zählte man in Wendisch Beuthen noch 48 und in Kleinbeuthen 24 Einwohner. Hundert Jahre später verdoppelte sich die Einwohnerzahl wieder, 1858 zählten Gemeinde und Gutsbezirk in Großbeuthen 172 und in Kleinbeuthen 156 Einwohner. 1964 hatten beide Ortsteile gemeinsam mit 368 die bisher meisten Einwohner, 1998 lag die Anzahl immerhin noch bei 252 und 2011 bei 221.

 

Ansichtskarte Gutshaus Groß-Beuten um 1920, Verlag?

 

Großbeuthen entwickelt sich nach und nach von einem Bauerndorf zu einem Gutsdorf. Mit Patronatskirche, Schulhaus, Gutshaus und Brennerei ist ein typisches Gutsensemble märkischer Prägung erhalten.

 

Ein verheerender Brand verwüstete 1818 Großbeuthen und der Rittersitz brannte fast völlig ab.

 

1819 wurde das Gutshaus auf den alten Fundamenten neu aufgebaut.

Die zum Gutshaus gehörende Brennerei wurde 1823 errichtet und musste 1834 nach einem Brand nochmals aufgebaut werden.

 

Fontane besuchte 1860 Großbeuthen und beschreibt in seinen Wanderungen durch die Mark Brandenburg in dem Kapitel „Spreeland“ den Besuch des Königspaares im Jahr 1855 anlässlich eines Manövers auf dem Teltow.

 

Der preußische König Friedrich Wilhelm IV. und die Königin Elisabeth bewohnten die Räume des Gutsherren. Unter den großen Bäumen im Gutsgarten fand ein Festessen mit Lesung statt. Der König bedankte sich mit einem persönlichen Brief und mit einem Porzellankännchen und einer Brosche als Gastgeschenke, welche heute noch im Familienbesitz sind.

 

Das Gutshaus in seinem heutigen Zustand ist 1905 nach seinem letztem Umbau vollendet worden. Bis zur Enteignung der Gutsbesitzer im Jahre 1945 ist das Gut 300 Jahre im Familienbesitz geblieben. Für das Gebiet des Teltow ist dies eine lange Kontinuität.

 

1945 erfolgte die Umwandlung des Rittergutes in ein Volkseigenes Gut (VEG) und die Einrichtung eines landwirtschaftlichen Lehrbetriebes im Gutshaus. Mit der Errichtung eines Lehrlingswohnheimes im Gutspark wurde die Schule 1955 erweitert.

Darin fanden rund hundert Berufsschüler Unterkunft. 1957 erfolgte die Gründung der Berufsbildungsschule (BBS).

Neben dem Ausbildungs- und Arbeitsschwerpunkt Pflanzenbau sollte ein Rinderkombinat aufgebaut werden.

 

1960 bildete sich eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft Typ I in Großbeuthen.

1973 schloss sich das VEG Großbeuthen mit dem VEG Siethen zusammen.

 

Unter der Regie der Berufsbildungsschule wurde die Reiterei in Großbeuthen ausgebaut. Sie förderte viele Talente und führte bis 1989 anerkannte Reit- und Springturniere durch. Mit der Wende jedoch war auch hier das Ende besiegelt. Das ehemalige Reitsportgelände mit Gebäude ist heute immer noch vorhanden, jedoch an einen Motorradclub verkauft. Noch heute knüpfen viele Reiterhöfe in naher Umgebung an diese Tradition.

 

Nach der Wende erfolgte 1990 die Abwicklung des VEG Siethen mit der BBS durch die Treuhand und das Gutsgelände war, von einem kurzfristigen Einsatz als Asylantenwohnheim abgesehen, weitestgehend ungenutzt, in einem entsprechenden Zustand und dem Verfall preisgegeben. „Investoren“ gaben sich die Klinke und planten Luftschlösser wie Rehakliniken oder Westernstädte.

 

Seit 1998 erfolgte die Bewirtschaftung des Gutes durch einen Landwirt, welcher das Areal mit Gutshaus erwarb. Die Brennerei und seit 2004 auch das Gutshaus sind unter Denkmalschutz gestellt.

 

Am jetzigen Standort der Dorfkirche befand sich laut dem Kirchenbuch der Parochie Gröben bereits um 1600 „ein Kirchlein“ aus dem tiefen Mittelalter, erbaut als Wehrkirche und recht baufällig.

 

Die Guts- und Patronatsherren von Schlabrendorf und von Goertzke veranlassten im Jahre 1713/1714 den Bau einer neuen Kirche, welche 1715 geweiht werden konnte. Die Baukosten betrugen 525 Thaler, 16 Groschen und 10 Pfennige, welche mit viel Mühe zusammengetragen wurde. Der hölzerne Turm musste bereits 1798 wieder wegen Baufälligkeit abgetragen werden. Eine bevorstehende Königsvisite veranlasste den Gutsbesitzer von Goertzke 1847 die Kirche sanieren zu lassen: einen neuen Kirchturm zu stiften, eine neue Glocke und eine Uhr. Die Hand- und Spanndienste der Dorfbewohner, welche die Er-neuerung somit unterstützen mussten, galten als selbstverständlich.

 

Eine letztmalige Sanierung fand Ende der 1980er Jahre statt. Ein aktuelles Gutachten zeigt, dass das Fachwerk durch Fäulnis und Pilz schwer beschädigt ist und es dringend einer Grundsanierung bedarf, um den Erhalt der Kirche zu sichern.

 

Neben der schönen barocken Innenausstattung mit einem Sternenhimmel ist eine Besonderheit die noch im Kirchenturm vorhandenen Borde von Totenkronen. Sie sind Zeugnisse eines Bestattungsbrauches für unverheiratete, welcher u. a. in der Mark Brandenburg bis Mitte des 19. Jahrhunderts gepflegt wurde. 

 

Vor der Gebietsreform gehörten Groß- und Kleinbeuthen mit Gröben, Siethen und Jütchendorf zu einer Parochie, einem eigenständigen Pfarrbezirk. Man spricht auch heute noch von der „Parochie Gröben“.

 

Aufgrund hygienischer Richtlinien wurden Friedhöfe Ende des 18. Jahrhunderts außerhalb des Ortes verlagert, so auch in Großbeuthen. Auf dem Waldfriedhof bei Kleinbeuthen, auch „in der Hasenheide“ genannt, wurden seitdem sowohl die Gutsbesitzer, als auch die Bediensteten des Gutes, was nicht überall üblich war und die Kleinbeuthener bestattet. Ein zweiter Friedhof existiert schon sehr lange an der Straße nach Trebbin, der sog. Bauernfriedhof.

 

Bevor im 19. Jahrhundert ein eigenes Schulgebäude errichtet wurde, fand der Unterricht für alle Jahrgänge im Wohnzimmer des Schulmeisters und Küsters statt, welcher für sein Lehramt drei Taler pro Jahr erhielt. Um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können, musste der Schulmeister nebenbei als Büdner einen kleinen Hof bewirtschaften. Erst 1844 wurde eine recht bescheidene Dorfschule gebaut und 1886 vergrößert.

 

Das jetzige Gemeindehaus im Herzen Großbeuthens ist im Jahr 1912 als Schulgebäude entstanden, später bis kurz nach der Wende als Kindergarten genutzt. Seitdem ist es Gemeindebüro und zentrale Anlaufstelle bei Dorfaktivitäten und Familienfeiern. 

In der nahen, waldreichen Umgebung Groß-und Kleinbeuthens finden sich neben landwirtschaftlichen Flächen immer wieder Kiesteiche, welche seit ihrer Entstehung Angler und Erholungssuchende einladen. Im Zuge des Ausbaus der sogenannten Reichsautobahn 1936 erfolgte der industrielle Kiesabbau in Jütchendorf und auch in Groß- und Kleinbeuthen, welcher etwas Wohlstand in die Orte brachte. 

 

Die nahe Nuthe, bereits 1765 und 1886 reguliert, wurde früher ganzjährig als Transportweg genutzt, Baustoffe und Kies bis nach Berlin befördert. Der Ausbau unter Friedrich dem Großen ermöglichte durch die Gewinnung von zusätzlichen Ackerflächen weiterhin eine Ansiedlung der dünn besiedelten Region mit Kolonisten. Unter den Siedlern in Kleinbeuthen befanden sich vor allem ausgediente Militärs. 

Zu den Höhepunkten des Jahres 1987 in Großbeuthen gehörte die Verleihung des Titels „schönstes Dorf des Kreises Zossen“ und die Ausstattung des Kreiserntefestes.

 

Ein weiteres Aus nach der Wende musste der noch existierende Konsum erfahren und auch die letzte Gaststätte konnte sich nur noch wenige Jahre halten.

 

Bereits 1960 wurde für Kleinbeuthen ein Bebauungsplan entworfen, welcher jedoch nie verwirklicht wurde. Erst in den 1990er Jahren wurde aufgrund eines großen Bedarfes an Bauland ein Flächennutzungsplan aufgestellt. Aus der einstigen einseitigen Bebauung in Kleinbeuthen hat sich mit der Bebauung der gegenüberliegenden Straßenseite die Anzahl der Eigenheime verdoppelt. 

 

 

Ansichtskarte Gasthof Groß-Beuthen, Jahr? Verlag?

 

 

Groß- und Kleinbeuthen wirken auf den Betrachter auch heute als ein beschaulicher idyllischer Ort, umgeben von erhaltenswerter Natur und einer sehr interessanten historischen Vergangenheit. 

 

Eingebettet in dem Naturpark Nuthe-Nieplitz-Niederung könnte die Zukunft von Beuthen mit seinen kleine landwirtschaftlichen Betrieben im sanften Tourismus liegen.

 

Quellen:

Preuß, Carsten und Hiltrud, Die Guts- und Herrenhäuser im Landkreis Teltow-Fläming

Dr. Birk, Gerhard, Verwehte Spuren, Parochie Gröben, Geschichte der Ortschaften des Kreises - Spatz 1912

 

Fotos: Kulturverein Großbeuthen